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Johannes Kepler Universität Linz (JKU)

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Über den Arbeitgeber

Johannes Kepler Universität (JKU) – eine junge Universität auf der Erfolgsspur

JKU_Science_Park

Seit ihrer Gründung 1966 ist es der JKU ein Anliegen, ein innovatives Zentrum für Wissenschaft und Gesellschaft zu sein - mit Erfolg. Heute ist die JKU nicht nur in der Grundlagenforschung, sondern auch in der anwendungsorientierten Forschung die größte Einrichtung des Bundeslandes Oberösterreich und genießt internationales Renommee. Eine fächerübergreifende und praxisorientierte Ausbildung in Abstimmung auf aktuelle Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft, Kooperationen mit rund 250 Partneruniversitäten in mehr als 50 Ländern, über 120 ProfessorInnen und mehr als 1.700 wissenschaftliche MitarbeiterInnen gewährleisten optimale Forschungs- und Studienbedingungen.

Zahlreiche Preise, mit denen JKU-ForscherInnen ausgezeichnet werden, unterstreichen die Spitzenforschung an der JKU: Beispielsweise wurden in den letzten Jahren gleich zwei JKU-Wissenschafter mit dem Wittgensteinpreis, dem „Austro-Nobelpreis“ ausgezeichnet. 2012 ging dieser höchstdotierte und prestigeträchtigste österreichische Wissenschaftspreis an O.Univ.Prof. Dr. Serdar Niyazi Sariciftci vom Institut für Organische Solarzellen (LIOS) und Institut für Physikalische Chemie. Der Informatiker Univ.Prof. Dr. Gerhard Widmer vom Institut für Computational Perception wurde 2009 ausgezeichnet. Auf europäischer Ebene konnten weitere vier JKU-WissenschafterInnen Forschungserfolge verzeichnen: Assoc. Prof. Dr. Alberta Bonanni und Dr. Georgios Katsaros vom Institut für Halbleiter- und Festkörperphysik, Univ.Prof. Dr. Thomas Klar vom Institut für Angewandte Physik und Univ.Prof. Dr. Siegfried Bauer vom Institut für Experimentalphysik erhielten jeweils einen ERC-Grant, einen der wichtigsten europäischen Forschungspreise. ERC-Grants unterstützen Projekte mit grundlagenorientierter Pionierforschung.

Auch im Ranking der weltweit besten Junguniversitäten (jünger als 50 Jahre) schneidet die JKU hervorragend ab: 2012 wurde sie im „Times Higher Education 100 Under 50“ auf Platz 41 gereiht – das entspricht Position 22 in Europa und Platz 5 im deutschsprachigen Raum.

Das Studienangebot an der JKU mit derzeit 60 Studienrichtungen ist modern und wird ständig aktualisiert. Die JKU ist österreichweit auch die führende Universität im Fernstudium- und e-Learning-Bereich. So wird beispielsweise seit 2002 das Multimedia-Studium Rechtswissenschaften angeboten. Mit dem „Multimedia Studien Service SoWi“, kurz MuSSS genannt, können Studierende an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Teile ihrer Studiengänge ebenfalls aus der Ferne absolvieren. Zudem werden noch berufsbegleitende Studiengänge in Kooperation mit der FernUniversität Hagen angeboten. Die JKU besitzt einen überschaubaren Campus im Grünen, Wireless-LAN steht selbstverständlich flächendeckend zur Verfügung. Ein weiteres Highlight für Lehrende, Studierende und PartnerInnen aus Industrie und Wirtschaft ist der neue JKU Science Park: moderne Infrastruktur in derzeit drei Gebäuden ermöglicht Lehre und Forschung auf höchstem Niveau.

Die JKU – Zentrum für Wissenschaft und Gesellschaft

Neben den "klassischen" Universitätsinstituten (derzeit rund 120) haben sich zunehmend sogenannte Drittmittelinstitute, aber auch Kompetenzzentren, Firmen und andere assoziierte Institutionen, die zeigen, welche Bedeutung die JKU in Oberösterreichs Wirtschaftsleben hat, entwickelt. Stellvertretend stehen hier das „Research Institute für Symbolic Computation“ (RISC) und das „Software Competence Center Hagenberg“ (SCCH), das Institut für Anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW) und der Spezialforschungsbereich „Numerical and Symbolic Scientific Computing“. In den Kompetenzzentren, dazu zählen neben dem SCCH noch das ACCM (Austrian Competence Center in Mechatronics) und das Kompetenzzentrum Holz, arbeiten Universitätsinstitute mit Unternehmen der Großindustrie ebenso wie mit herausragenden kleineren und mittleren Unternehmen zusammen, um wissenschaftliche Grundlagen- mit wirtschaftsnaher Forschung zu verbinden und für eine breite Öffentlichkeit nutzbar zu machen.

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