Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist das nationale Institut, das auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland erstellt. In diesen Bereichen berät es die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen. Es ist eine rechtsfähige Anstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
In der Abteilung Lebensmittelsicherheit des BfR ist in der Fachgruppe „ Wirkungsbezogene Analytik und Toxikogenomics“ ab sofort unbefristet folgende Stelle zu besetzen:
Kennziffer: 3518 | Entgeltgruppe 13 TVöD | Dienstort: Berlin | Bewerbungsfrist: 19.05.2024
Teilzeitbeschäftigung ist möglich.
Aufgaben:
Ihr Profil:
Erwünscht:
Unser Angebot:
Bewerbungsverfahren:
Fühlen Sie sich angesprochen?
Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 19.05.2024 über unser Online-System. Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an bewerbung@bfr.bund.de.
– Bitte senden Sie keine Bewerbungen an diese E-Mail-Adresse –
Sofern Sie sich nicht online bewerben können, verweisen wir auf den Weg der postalischen Bewerbung Bundesinstitut für Risikobewertung / Personalreferat / Max-Dohrn-Str. 8-10 / 10589 Berlin
Fragen zum Aufgabengebiet richten Sie bitte an:
Herrn Prof. Dr. Braeuning Tel.: 030 18412-25100
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.bfr.bund.de/de/stellenanzeigen
Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Als innovative wissenschaftliche Einrichtung bietet das BfR familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Dafür wurde das BfR mit dem Zertifikat „audit berufundfamilie®“ ausgezeichnet. Das BfR gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt, von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Das Institut wurde im November 2002 errichtet, um den gesundheitlichen Verbraucherschutz zu stärken.
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